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Für ganz kleine Räume haben sich Küchenzeilen bewährt, die mit kleinen Maßen und großen Staumöglichkeiten glänzen. Die wichtigsten Elektrogeräte wie der Einbauherd sind in die Küchenzeile integriert. Kleine Küche und großes Fenster? Hier bietet sich eine Winkelküche an, die mit zusätzlichen Arbeitsflächen, Unterschränken und Schubladen auftrumpfen kann. Ihre Küche soll maßgeschneidert sein? Kaufen Sie Küchenmöbel nach Ihren Bedürfnissen und stellen Sie Ihre Küche als echtes Unikat zusammen.
Kombinieren und ergänzen
Küchenschränke, Unterschränke und Umbauschränke können Sie nach Ihrem persönlichen Geschmack kombinieren oder als Ergänzung für Ihre bestehende Küche günstig kaufen. Ergänzen Sie Ihre Küche um schicke Küchenarmaturen für den Spültisch und die passenden Küchengeräte. Wichtige Helferlein bei der Essenszubereitung sind Stabmixer und Messerblock, mit einem Sandwichmaker lassen sich im Handumdrehen leckere Snacks zaubern.
FAQ zu Küchen
Wie viel kostet eine Küche im Durchschnitt?
Im Schnitt geben die Deutschen rund 6.500 Euro für eine neue Küche aus – allerdings gibt es auch deutlich günstigere und noch weitaus teurere Küchen! Eine simple Pantryküche bekommen Sie schon für 400 Euro. Soll es eine Einbauküche sein, müssen Sie mit 1.000 Euro aufwärts rechnen. Maßgeschneiderte Küchen erfordern ein Budget ab 5.000 Euro. Je größer die Küche und je hochwertiger die Elektrogeräte, desto teurer wird's: 10.000–20.000 Euro. Kommt eine Kücheninsel hinzu, klettern die Preise beinahe ums Doppelte.
Ist eine grifflose Küche teurer?
Ja, eine grifflose Küche ist teurer als eine Küche mit Griffen. Das liegt an den aufwendigeren Ersatzfunktionen, die es Ihnen ermöglichen, Türen und Schubläden zu öffnen. Wer also aufs Geld schauen muss, sollte die guten alten Griffe bevorzugen.
Warum ist eine Küche so teuer?
Beim Kauf einer Küche kommen viele individuelle Faktoren zusammen – die Abmessungen des Raumes, die Elektrogeräte, viel Stauraum mit Schubläden und Fächern, ein Spülensystem und Ihr persönlicher Geschmack. Wenn Sie auf eine vorgefertigte Küchenzeile verzichten und die Einrichtung auf den Raum maßschneidern lassen, dann geht der Preis entsprechend stark in die Höhe.
Wie viel kostet es, eine Küche aufbauen zu lassen?
Die Preise für eine Küchenmontage schwanken je nach Region und Anbieter. Grundsätzlich können Sie mit 150–250 Euro pro laufenden Meter rechnen. Erfordern die örtlichen Gegebenheiten viel Arbeitsaufwand, steigen die Preise entsprechend. Pauschalpreise liegen meist bei 1.000 Euro.
Wie lange braucht man, um eine Küche aufzubauen?
Eine einfache Küchenzeile haben Sie mit ein wenig Geschick in wenigen Stunden fertig. Je mehr Küchenschränke und Elektrogeräte Sie besitzen und je mehr noch angepasst werden muss, etwa der Zuschnitt der Arbeitsplatte, umso länger dauert es. Planen Sie ein bis zwei Tage ein, wenn Sie eine normale bis größere Küche aufbauen bzw. aufbauen lassen.
Kann man eine Küche selbst aufbauen?
Selbstverständlich – sofern Sie über die notwendigen Werkzeuge verfügen. Stellen Sie sicher, dass Sie verständliche Anleitungen zu den Küchenschränken und dem Spülensystem besitzen. Ganz wichtig: Ausnahme ist der E-Herd-Anschluss! Den darf nur ein Elektriker vornehmen, weil sonst im Schadensfall die Versicherung nicht greift. Ob Sie dafür einen Bekannten fragen oder jemanden anheuern, bleibt Ihnen überlassen.
Wie lange hält eine Küche im Durchschnitt?
Viele Küchen in Deutschland sind über 15 Jahre alt. Eine gut gepflegte Einbauküche aus halbwegs hochwertigen Materialien kann Ihnen mehrere Jahrzehnte erhalten bleiben. Auch die Elektrogeräte sind in der Regel eine Anschaffung für weit mehr als ein Jahrzehnt.
Wie funktioniert eine grifflose Küche?
Tatsächlich grifflose Küchen verfügen über Tip-on- oder Push-open-Mechanismen. Dazu drücken Sie an einem bestimmten Punkt auf die Schranktür oder die Schubladenfront und der Mechanismus öffnet sie. Eine elektrische Variante gibt es ebenfalls, die mittels Sensoren die Berührung erkennt: Serv-on. Unauffällige Griffmulden, -leisten, -schalen und -spuren sind lediglich in die Front eingearbeitet, dadurch weniger aufwendig und deshalb günstiger.
Was darf in einer Küche nicht fehlen?
Zur Grundausstattung einer Küche gehören Unterschränke (Stauraum) mit einer Arbeitsfläche (Essensvorbereitung), eine Spüle (Reinigung), Kochflächen (Essenszubereitung) und ein Kühlschrank (Lebensmittellagerung) – damit können Sie alles machen! Ein vollwertiger Herd, ein Tiefkühlfach oder eine Tiefkühltruhe und eine Spülmaschine gehören heute ebenfalls zum Standard.