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KOMFORTABLE LATTENROSTE


Ein hochwertiger Lattenrost übernimmt im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle, wenn es um einen gesunden und erholsamen Schlaf geht. Gemeinsam mit der Matratze schafft er perfekte Voraussetzungen für einen bequemen Liegekomfort und entlastet die Wirbelsäule. Gleichzeitig sorgen Lattenrahmen für eine optimale Unterlüftung des Bettes. Wie du die beste Variante für dich findest, erfährst du hier.


Arten von Lattenrosten: von einfachen Rahmengestellen bis hin zu Hightech-Modellen


Lattenroste sind in einer schier unglaublichen Vielfalt verschiedener Varianten erhältlich, die sich sowohl im Aufbau als auch in den verwendeten Materialien sowie in ihrer Funktionalität unterscheiden. Je nachdem, welche Ansprüche du an deine Schlafunterlage hast, kommen verschiedene Modelle in Betracht. Dabei ist nicht zwangsläufig die teuerste Ausführung die beste. Wir haben die Charakteristika der gängigsten Typen für dich zusammengefasst.


FEDERHOLZRAHMEN: DER SOLIDE KLASSIKER


Wie der Name bereits offenbart, bieten Federholzrahmen eine flexible Lattenkonstruktion, die bei Druck leicht nachgibt. Sie bestehen meist aus leicht nach oben gewölbten Holzleisten, die an einem massiven hölzernen Rahmen befestigt sind. Die Anzahl der Leisten gestaltet sich höchst unterschiedlich. Während vergleichsweise hochwertige Ausführungen es auf bis zu 48 Federholzleisten bringen, verfügen günstigere Varianten über mindestens 28 Holzstreben. Als wichtiges Kriterium für einen guten Federholzrahmen gilt auch das für die Verbindung zwischen Leisten und Rahmen verwendete Material. Textile Gurte oder Hartplastik erweisen sich als deutlich weniger beweglich als flexibler Kautschuk.


ROLLROST: DER GÜNSTIGE MOBILE


Bei Roll-Lattenrosten handelt es sich um eine simple und preisgünstige Variante. Die einzelnen Holzlatten sind hier nicht mit einem stabilen Rahmen, sondern lediglich durch ein einfaches Gurtband miteinander verbunden. Dadurch lässt sich der Rost problemlos aufrollen und, wenn du ihn vorübergehend nicht benötigst, platzsparend verstauen – eine praktische Lösung für Schlafgelegenheiten, die nicht ständig genutzt werden. Ansonsten finden rollbare Lattenroste vor allem bei jungen, preisbewussten Menschen Anklang. Bei Umzügen lassen sie sich besonders einfach transportieren. In Kombination mit einer guten Matratze bieten sie eine solide Basis für einen entspannten Schlaf.


MODULRAHMEN: DER DREIDIMENSIONAL BEWEGLICHE


Auch wenn Modulrahmen häufig als „Tellerlattenroste“ bezeichnet werden, handelt es sich dabei streng genommen um keinen Lattenrost im herkömmlichen Sinne. Die sonst üblichen Federleisten werden hier durch tellerförmige Module ersetzt. Bei Belastung kippen die hochflexibel gelagerten Elemente in verschiedene Richtungen und passen sich bei jedem Positionswechsel der Körperform optimal an. Dadurch erfahren sowohl die Gelenke als auch die Muskulatur eine wunderbar komfortable Entlastung – ideal für Menschen mit orthopädischen Problemen. Neben reinen Tellermodul-Rahmen sind auch Teil-Modulrahmen erhältlich, bei denen nur einzelne Bereiche mit beweglichen Teller-Elementen ausgestattet sind, während der Rest aus Federleisten besteht.


VERSTELLBARE LATTENROSTE: DER LUXURIÖSE


Wer nicht einfach nur gerade im Bett liegen, sondern die Position seines Lattenrahmens variabel verändern möchte, greift zu einer individuell justierbaren Variante. Bei den gängigen Modellen lassen sich meist das Kopf- und Fußteil sowie gegebenenfalls der Schulter und Lendenbereich verstellen – und zwar unabhängig voneinander. So genießt du beispielsweise beim Lesen eine bequeme Körperhaltung, die Verspannungen vorbeugt, oder kannst die Füße in eine erhöhte, durchblutungsfördernde Position bringen. Möchtest du den Neigungswinkel einzelner Bereiche gern häufiger verändern, empfiehlt sich eine elektrische Variante. Damit steuerst du deinen Lattenrost ganz nach Wunsch stufenlos per Knopfdruck.


Funktionelle Unterstützung für den Rücken: Lattenroste mit verschiedenen Liegezonen


Um den verschiedenen Körperpartien die Unterstützung zukommen zu lassen, die sie jeweils benötigen, verfügen viele Lattenroste über funktionelle Bereiche. Diese weisen unterschiedliche Härtegrade auf und geben bei Belastung mehr oder weniger nach. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Roste mit 5 Liegezonen, die sich folgenden Bereichen optimal anpassen:



  •   Kopf

  •   Schultern

  •   Wirbelsäule

  •   Becken

  •   Füße


Auch bei diesen Lattenrosten lässt sich zwischen starren und verstellbaren Ausführungen unterscheiden. Bei letzteren kannst du die Stützkraft der einzelnen Zonen ganz nach Bedarf auf dein Körpergewicht und deine bevorzugte Schlafposition einstellen.


Doppelt hält länger: Lattenroste in verschiedenen Größen


Ebenso wie Matratzen und Betten sind auch Lattenroste in ganz unterschiedlichen Abmessungen erhältlich. Maßgeblich für die ideale Größe ist dabei stets das Innenmaß des Bettrahmens. Für Einzelbetten eignen sich Breiten von 80–120 cm, während für Doppelbetten Varianten bis zu einer Breite von 180 cm zur Verfügung stehen. Doch selbst wenn derart großflächige Modelle von vielen Herstellern angeboten werden – empfehlenswert sind sie nicht.


Verwende für Doppelbetten stattdessen lieber zwei separate Lattenroste. Diese sind wesentlich flexibler in der Lage, sich den Bewegungen und dem unterschiedlichen Gewicht von zwei Schläfern anzupassen und ermöglichen es jedem Partner, die Liegefläche individuell einzustellen. Da sich die Last hierbei auf zwei Lattenroste verteilt, erhöht sich zugleich deren Langlebigkeit.


Lattenrost und Matratze: ein sich perfekt ergänzendes Duo


Nicht jede Matratze eignet sich für jeden Lattenrost. Um die positiven Eigenschaften beider Komponenten in vollem Umfang auszuschöpfen, sollten diese optimal aufeinander abgestimmt sein. Gleichzeitig schonst du mit einer harmonisierenden Kombination die Matratze und stellst so deren Langlebigkeit sicher.


FEDERKERNMATRATZEN


Wer eine Federkernmatratze sein Eigen nennt, hat es bei der Wahl des passenden Lattenrosts leicht und kann zudem gleich doppelt sparen: Denn Lattenrahmen mit allerlei Finessen und Einstellmöglichkeiten werden von einer solchen Matratze nur in sehr begrenztem Maße unterstützt. Ein starrer Federholz- oder Rollrahmen ist hier völlig ausreichend und bietet einen soliden Liegekomfort.


LATEX-, VISCO-, GEL- UND KALTSCHAUMMATRATZEN


Bei diesen Matratzenvarianten können verstellbare und flexible Lattenroste ihre besonderen Funktionalitäten in vollem Umfang entfalten. Hierfür sollten die Abstände zwischen den einzelnen Leisten möglichst gering sein. So wird die weiche Außenschicht der Matratze auch nicht unnötig in die Zwischenräume gedrückt. Modulrahmen eigenen sich für diese Matratzenarten ebenfalls hervorragend und unterstützen deren Punktelastizität auf effektive Weise.


Die richtige Pflege des Lattenrostes


Damit dein Lattenrost dir möglichst lange Zeit treu bleibt, gönne ihm idealerweise von Zeit zu Zeit ein kleines Reinigungs- und Pflegeprogramm. Räume dafür zunächst das Bett komplett aus.



  •   Der grobe Staub lässt sich am effizientesten mit einem Staubsauger entfernen. Verwende hierfür wahlweise einen Bürsten- oder Düsenaufsatz. Damit kommst du auch in die verwinkelten Ecken, in denen sich die Flusen nur allzu gern verstecken.

  •   Ist der offensichtliche Schmutz entfernt, geht es an die Feinarbeit – am besten mit einem leicht feuchten Tuch. Wische die einzelnen Latten ab und schenke den Stellen, an denen sich zwei Leisten überschneiden, besondere Aufmerksamkeit.

  •   Verstellbare Lattenroste mit Metallschienen neigen zuweilen dazu, zu klemmen oder zu quietschen. Ein wenig Silikonspray schafft hier schnell und einfach Abhilfe.

  •   Verfügt dein Lattenrahmen über Schraubverbindungen, solltest du diese ebenfalls turnusmäßig prüfen und gegebenenfalls nachziehen. Sowohl Holz als auch Kunststoff reagieren empfindlich auf Belastungen und veränderte Temperaturen und können sich in der Folge zusammenziehen oder ausdehnen.

  •   Da die Latten im Beckenbereich häufig stärker beansprucht sind, wird hier eine Abnutzung am ehesten deutlich. Um eine gleichmäßige Beanspruchung zu gewährleisten, lassen sich Holzleisten in der Regel ohne viel Aufwand austauschen. Nimm hierfür einfach eine Latte aus einem weniger belasteten Bereich heraus.


Lattenroste und viele weitere Produkte für einen entspannten Schlaf


Unsere hochwertigen Lattenroste sind nur ein Bestandteil für ein gemütliches Bett. Damit du dich nach einem ereignisreichen Tag so richtig erholen kannst, findest du bei uns auch eine großartige Auswahl weiterer Artikel, zu denen unter anderem Betten, Matratzen, Topper sowie geschmackvolle Bettwäsche und Bettlaken gehören. Den passenden Kleiderschrank für dein modern eingerichtetes Schlafzimmer kaufst du bei uns ebenfalls ganz bequem online.


Und das Beste ist: Möbel Boss bietet dir alle Artikel zu unschlagbar attraktiven Preisen. Dabei musst du keinerlei Abstriche bei der Qualität machen. Denn wir sparen an allem Unnötigen und konzentrieren uns auf das Wesentliche. So profitierst du von einmalig günstigen Angeboten, genießt einen hervorragenden Service und erhältst Möbel, die halten, was sie versprechen.

Arten von Lattenrosten: von einfachen Rahmengestellen bis hin zu High-Tech-Modellen

Lattenroste sind in einer schier unglaublichen Vielfalt verschiedener Varianten erhältlich, die sich sowohl im Aufbau als auch in den verwendeten Materialien sowie in ihrer Funktionalität unterscheiden. Je nachdem, welche Ansprüche Sie an Ihre Schlafunterlage haben, kommen verschiedene Modelle in Betracht. Dabei ist nicht zwangsläufig die teuerste Ausführung die beste. Wir haben die Charakteristika der gängigsten Typen für Sie zusammengefasst.

Federholzrahmen: der solide Klassiker

Wie der Name bereits offenbart, bieten Federholzrahmen eine flexible Lattenkonstruktion, die bei Druck leicht nachgibt. Sie bestehen meist aus leicht nach oben gewölbten Holzleisten, die an einem massiven hölzernen Rahmen befestigt sind. Die Anzahl der Leisten gestaltet sich höchst unterschiedlich. Während vergleichsweise hochwertige Ausführungen es auf bis zu 48 Federholzleisten bringen, verfügen günstigere Varianten über mindestens 28 Holzstreben. Als wichtiges Kriterium für einen guten Federholzrahmen gilt auch das für die Verbindung zwischen Leisten und Rahmen verwendete Material. Textile Gurte oder Hartplastik erweisen sich als deutlich weniger beweglich als flexibler Kautschuk.

Rollrost: der günstige Mobile

Bei Roll-Lattenrosten handelt es sich um eine simple und preisgünstige Variante. Die einzelnen Holzlatten sind hier nicht mit einem stabilen Rahmen, sondern lediglich durch ein einfaches Gurtband miteinander verbunden. Dadurch lässt sich der Rost problemlos aufrollen und, wenn Sie ihn vorübergehend nicht benötigen, platzsparend verstauen – eine praktische Lösung für Schlafgelegenheiten, die nicht ständig genutzt werden. Ansonsten finden rollbare Lattenroste vor allem bei jungen, preisbewussten Menschen Anklang. Bei Umzügen lassen sie sich besonders einfach transportieren. In Kombination mit einer guten Matratze bieten sie eine solide Basis für einen entspannten Schlaf.

Modulrahmen: der dreidimensional Bewegliche

Auch wenn Modulrahmen häufig als „Tellerlattenroste“ bezeichnet werden, handelt es sich dabei streng genommen um keinen Lattenrost im herkömmlichen Sinne. Die sonst üblichen Federleisten werden hier durch tellerförmige Module ersetzt. Bei Belastung kippen die hochflexibel gelagerten Elemente in verschiedene Richtungen und passen sich bei jedem Positionswechsel der Körperform optimal an. Dadurch erfahren sowohl die Gelenke als auch die Muskulatur eine wunderbar komfortable Entlastung – ideal für Menschen mit orthopädischen Problemen. Neben reinen Tellermodul-Rahmen sind auch Teil-Modulrahmen erhältlich, bei denen nur einzelne Bereiche mit beweglichen Teller-Elementen ausgestattet sind, während der Rest aus Federleisten besteht.

Verstellbare Lattenroste: der Luxuriöse

Wer nicht einfach nur gerade im Bett liegen, sondern die Position seines Lattenrahmens variabel verändern möchte, greift zu einer individuell justierbaren Variante. Bei den gängigen Modellen lassen sich meist das Kopf- und Fußteil sowie gegebenenfalls der Schulter und Lendenbereich verstellen – und zwar unabhängig voneinander. So genießen Sie beispielsweise beim Lesen eine bequeme Körperhaltung, die Verspannungen vorbeugt, oder können die Füße in eine erhöhte, durchblutungsfördernde Position bringen. Möchten Sie den Neigungswinkel einzelner Bereiche gern häufiger verändern, empfiehlt sich eine elektrische Variante. Damit steuern Sie Ihren Lattenrost ganz nach Wunsch stufenlos per Knopfdruck.

Funktionelle Unterstützung für den Rücken: Lattenroste mit verschiedenen Liegezonen

Um den verschiedenen Körperpartien die Unterstützung zukommen zu lassen, die sie jeweils benötigen, verfügen viele Lattenroste über funktionelle Bereiche. Diese weisen unterschiedliche Härtegrade auf und geben bei Belastung mehr oder weniger nach. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Roste mit fünf Liegezonen, die sich den Bereichen

  • Kopf,
  • Schultern,
  • Wirbelsäule,
  • Becken und
  • Füße

optimal anpassen. Auch bei diesen Lattenrosten lässt sich zwischen starren und verstellbaren Ausführungen unterscheiden. Bei letzteren können Sie die Stützkraft der einzelnen Zonen ganz nach Bedarf auf Ihr Körpergewicht und Ihre bevorzugte Schlafposition einstellen.

Doppelt hält länger: Lattenroste in verschiedenen Größen

Ebenso wie Matratzen und Betten sind auch Lattenroste in ganz unterschiedlichen Abmessungen erhältlich. Maßgeblich für die ideale Größe ist dabei stets das Innenmaß des Bettrahmens. Für Einzelbetten eignen sich Breiten von 80-120 cm, während für Doppelbetten Varianten bis zu einer Breite von 180 cm zur Verfügung stehen. Doch selbst wenn derart großflächige Modelle von vielen Herstellern angeboten werden – empfehlenswert sind sie nicht.

Verwenden Sie für Doppelbetten stattdessen lieber zwei separate Lattenroste. Diese sind wesentlich flexibler in der Lage, sich den Bewegungen und dem unterschiedlichen Gewicht von zwei Schläfern auszugleichen und ermöglichen es jedem Partner, die Liegefläche individuell einzustellen. Da sich die Last hierbei auf zwei Lattenroste verteilt, erhöht sich zugleich deren Langlebigkeit.

Lattenrost und Matratze: ein sich perfekt ergänzendes Duo

Nicht jede Matratze eignet sich für jeden Lattenrost. Um die positiven Eigenschaften beider Komponenten in vollem Umfang auszuschöpfen, sollten diese optimal aufeinander abgestimmt sein. Gleichzeitig schonen Sie mit einer harmonisierenden Kombination die Matratze und stellen so deren Langlebigkeit sicher.

Federkernmatratzen

Wer eine Federkernmatratze sein Eigen nennt, hat es bei der Wahl des passenden Lattenrosts leicht und kann zudem gleich doppelt sparen: Denn Lattenrahmen mit allerlei Finessen und Einstellmöglichkeiten werden von einer solchen Matratze nur in sehr begrenztem Maße unterstützt. Ein starrer Federholz- oder Rollrahmen ist hier völlig ausreichend und bietet einen soliden Liegekomfort.

Latex-, Visco- und Gel- und Kaltschaummatratzen

Bei diesen Matratzenvarianten können verstellbare und flexible Lattenroste ihre besonderen Funktionalitäten in vollem Umfang entfalten. Hierfür sollten die Abstände zwischen den einzelnen Leisten möglichst gering sein. So wird die weiche Außenschicht der Matratze auch nicht unnötig in die Zwischenräume gedrückt. Modulrahmen eigenen sich für diese Matratzenarten ebenfalls hervorragend und unterstützen deren Punktelastizität auf effektive Weise.

Die richtige Pflege des Lattenrostes

Damit Ihr Lattenrost Ihnen möglichst lange Zeit treu bleibt, gönnen Sie ihm idealerweise von Zeit zu Zeit ein kleines Reinigungs- und Pflegeprogramm. Räumen Sie dafür zunächst das Bett komplett aus.

  • Der grobe Staub lässt sich am effizientesten mit einem Staubsauger entfernen. Verwenden Sie hierfür wahlweise einen Bürsten- oder Düsenaufsatz. Damit kommen Sie auch in die verwinkelten Ecken, in denen sich die Flusen nur allzu gern verstecken.
  • Ist der offensichtliche Schmutz entfernt, geht es an die Feinarbeit – am besten mit einem leicht feuchten Tuch. Wischen Sie die einzelnen Latten ab und widmen sie den Stellen, an denen sich zwei Leisten überschneiden, besondere Aufmerksamkeit.
  • Verstellbare Lattenroste mit Metallschienen neigen zuweilen dazu zu klemmen oder zu quietschen. Ein wenig Silikonspray schafft hier schnell und einfach Abhilfe.
  • Verfügt Ihr Lattenrahmen über Schraubverbindungen, sollten Sie diese ebenfalls turnusmäßig prüfen und gegebenenfalls nachziehen. Sowohl Holz als auch Kunststoff reagieren empfindlich auf Belastungen und veränderte Temperaturen und können sich in der Folge zusammenziehen oder ausdehnen.
  • Da die Latten im Beckenbereich häufig stärker beansprucht sind, wird hier eine Abnutzung am ehesten deutlich. Um eine gleichmäßige Beanspruchung zu gewährleisten, lassen sich Holzleisten in der Regel ohne viel Aufwand austauschen. Nehmen Sie hierfür einfach eine Latte aus einem weniger belasteten Bereich heraus.

Lattenroste und viele weitere Produkte für einen entspannten Schlaf

Unsere hochwertigen Lattenroste sind nur ein Bestandteil für ein gemütliches Bett. Damit Sie sich nach einem ereignisreichen Tag so richtig erholen können, finden Sie bei uns auch eine großartige Auswahl weiter Artikel zu denen unter anderem Betten, Matratzen, Topper sowie geschmackvoller Bettwäsche und Bettlaken gehören. Den passenden Kleiderschrank für Ihr modern eingerichtetes Schlafzimmer kaufen Sie bei uns ebenfalls ganz bequem online.

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