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FEDERKERNMATRATZEN: KOMFORTABEL, LANGLEBIG UND RELATIV ERSCHWINGLICH

Wenn dir am Abend fast die Augen zufallen, ist es an der Zeit fürs Bett. Wie gut du in der Nacht schläfst, wird wesentlich von der Matratze bestimmt, auf der du liegst. Federkernmatratzen gelten als Klassiker unter den Schlafunterlagen. Doch was macht eine Matratze mit Federkern so komfortabel und langlebig? Wer schläft am besten darauf? Hier erfährst du alles über die Federkernmatratze!

Was sind Federkernmatratzen?

Jeder kennt sie, viele schlafen bereits auf ihr. Doch was ist das Besondere an ihr? Wie keine andere Matratze überzeugt die Federkernmatratze durch hohen Komfort zu extrem attraktiven Preisen. Dabei ist sie außerdem noch besonders langlebig und so für die nächsten 10 Jahre die ideale Schlafunterlage für dein Bett.

Als Federkernmatratzen werden solche Matratzen bezeichnet, die einen Federkern besitzen. Dieser gibt der Unterlage eine besonders hohe Stabilität und sorgt für eine optimale Stützung im Schlaf. Der Federkern besteht aus vielen kleinen Stahlfedern, die über eine unterschiedliche Form verfügen können. Wird die Matratze belastet, wenn du abends ins Bett gehst, gibt der Federkern nach. Bei Entlastung – also wenn du am Morgen aufstehst – nimmt er wieder seinen Ursprungszustand an.

Wie ist eine Federkernmatratze aufgebaut?

Federkernmatratzen bestehen aus mehreren Schichten. Ganz im Inneren befindet sich der Federkern, der sich aus unzählig vielen Stahlfedern zusammensetzt, zwischen denen jeweils Hohlräume bestehen. Bei deren Aufbau kommt es auf das jeweilige Modell an. Denn zwischen Bonell-, Taschen- und Tonnentaschenfederkern bestehen weitere Unterschiede, die sich vor allem aus der unterschiedlichen Form der Stahlfedern ergeben. Im Gegensatz zu Kaltschaummatratzen hindert der Federkern das Einsinken in die Matratze.

Der Federkern ist in eine Schutzschicht aus Filz oder Vlies gehüllt, die das darüber liegende Polster vor Schäden durch die Federn schützt. Die Polsterschicht, die die Schutzschicht ummantelt, macht die Federkernmatratze ungemein bequem. So ist dafür gesorgt, dass du beim Liegen und Schlafen nichts von den Federn im Inneren der Matratze spürst. Den Abschluss der Federkernmatratze bildet ein Bezug aus einem angenehm weichen Stoff.

Welche Federkernmatratzen gibt es?

Federkernmatratzen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Dabei variieren die Stahlfedern im Inneren der Matratzen hinsichtlich ihrer Gestalt, sodass sich die Matratze mit Federkern noch einmal in drei Varianten unterteilen lässt:

Bonellfederkernmatratzen

Bonellfederkernmatratzen zeichnen sich durch taillierte Stahlfedern aus, deren Gestalt Assoziationen zu einer Sanduhr weckt. Bereits seit Langem hat die Möbelindustrie Bonellfedern für Sofas und Sessel entdeckt. Aber auch im Unterbau moderner Boxspringbetten finden sie häufig Verwendung. Die einzelnen Federn der Matratzen sind mit Drähten untereinander verbunden. Dadurch erhält die Bonellfederkernmatratze einen flächenelastischen Untergrund und beim Hinlegen gibt die Matratze auf der gesamten Fläche nach. Das ermöglicht ein weiches, nachgiebiges Liegegefühl. Für Bauch- und Rückenschläfer sind sie deshalb optimal. Im Gegensatz zu anderen Matratzen kommen in der Bonellfeder-Variante weniger Federn zum Einsatz. Generell gilt hier aber: Je mehr Federn, desto hochwertiger die Matratze.

Taschenfederkernmatratzen

Diese Matratzen reagieren punktelastisch und stützen dich dadurch beim Schlafen optimal. Gerade Seitenschläfer profitieren davon enorm: Während Schulter- und Hüftpartie in die Matratze einsinken, erfährt die Wirbelsäule eine optimale Stütze und verbleibt in ihrer natürlichen Form. Insgesamt fallen Taschenfederkernmatratzen aus diesem Grund generell etwas fester aus. Das liegt daran, dass die zylindrisch geformten Federn der Matratzen nicht miteinander verbunden sind. Stattdessen sind sie jeweils einzeln in kleine Stofftaschen vernäht. Dadurch werden auch die für Matratzen typischen Geräusche gedämpft, die bei Bewegung entstehen.

Tonnentaschenfederkernmatratzen

Eine punktelastische Reaktion ist auch bei Tonnentaschenfederkernmatratzen gegeben. Die Federn befinden sich ebenfalls in einzelnen Stofftaschen und bewegen sich unabhängig voneinander. Allerdings wölben sich die Federn bei diesen Matratzen in der Mitte etwas, sodass ihr Aussehen von der Seite an eine Tonne erinnert. Dadurch erklärt sich auch ihr Name. Bei Tonnentaschenfedermatratzen sind die Stahlfedern extrem stabil ausgeführt und geben dennoch gleichzeitig enorm nach. Deshalb sind diese Matratzen vor allem für sehr schwere Menschen geeignet sowie für solche, die häufig unter Rückenschmerzen leiden. Denn Tonnentaschenfederkernmatratzen bieten höchsten Liegekomfort und verhalten sich durch den Federaufbau noch punktelastischer.

 

Matratzentyp

Eigenschaften

Für wen gut geeignet?

Bonellfederkernmatratzen

-        miteinander verbundene Federn

-        flächenelastisch

Bauch- und Rückenschläfer

Taschenfederkernmatratzen

-        zylindrische Federn in miteinander verbundenen Gewebetaschen

-        punktelastisch

Seitenschläfer

Tonnentaschenfederkernmatratzen

-        bauchige Federn in Stofftaschen

-        besonders stabil und punktelastisch

für schwere Menschen

bei Rückenleiden

 

Rücken-, Bauch- oder Seitenschläfer: Wann ist eine Federkernmatratze sinnvoll?

Mit deiner Matratze gehst du eine längere Verbindung ein. Deine Wahl will deshalb gut überlegt sein. Ein wesentliches Kriterium dafür bilden deine Schlafgewohnheiten und -positionen. Denn je nachdem, ob du eher ruhig oder unruhig schläfst, Seiten-, Bauch- oder Rückenschläfer bist, kommt eine andere Matratze für dich infrage.

  • Durch ihre punktelastischen Eigenschaften eignen sich Federkernmatratzen wie Taschen- und Tonnentaschenfederkernmatratzen für jede Schlafposition. Selbst Seitenschläfer, die in dieser Position besondere Unterstützung benötigen, finden auf diesen Matratzen erholsamen und gesunden Schlaf.

  • Anders verhält es sich bei Bonellfederkernmatratzen. Seitenschläfer erhalten mit dieser Variante keine ausreichende Stütze, Schultern sowie Hüften sinken zu tief in die Matratze ein. Als Rückenschläfer und vor allem Bauchschläfer bekommst du mit flächenelastischen Federkernmatratzen jedoch eine hervorragende Unterlage für dein Bett. Gerade, wenn du auf deiner Matratze gern weich liegst, triffst du mit der Bonellfeder-Variante eine gute Wahl.
  • Du bewegst dich viel im Schlaf? Auch das macht eine Federkernmatratze problemlos mit. Wenn du dich in der Nacht drehst und wendest, geben die voneinander unabhängigen Federn ganz flexibel nach. Dabei bleibt die Matratze als Ganzes jedoch stabil und schaukelt nicht unangenehm.

Welche Lattenroste eignen sich für Federkernmatratzen?

In Bezug auf Lattenroste zeigen sich Federkernmatratzen erfreulich unkompliziert sowie flexibel. Lediglich mit hochwertigen, verstellbaren Rosten, die mit allerlei Finessen ausgestattet sind, kommen sie nicht so gut klar. Dafür fehlt es ihnen einfach an der erforderlichen Flexibilität, wie sie eine Schaummatratze innehat. Ob die Matratze mit den jeweiligen Verstellmöglichkeiten harmoniert, hängt jedoch vor allem vom jeweiligen Modell ab. Am besten liegst du auf einer Federkernmatratze auf einem starren Lattenrost. Dank eines solch einfachen, aber soliden Modells sparst du hier beim Matratzenkauf gleich doppelt: bei der Matratze selbst und ihrem Lattenrost.

Auch dein Bett kannst du relativ frei wählen, wenn du dich für Federkernmatratzen entscheidest. Bei Betten mit Bettkästen solltest du darauf achten, dass die Matratze immer ausreichend Belüftung erhält. Auch in Boxspringbetten sorgen sie in Verbindung mit einem zusätzlichen Topper für eine herrliche Unterlage. Verwendet werden hier primär Bonell- oder Taschenfederkernmatratzen.

Vor- und Nachteile einer Federkernmatratze

Eine Matratze mit Bonellfederkern, mit Taschenfederkern oder mit Tonnentaschenfederkern: Unabhängig davon, für welche Federkernmatratze du dich entscheidest, zahlreiche Vorteile haben alle Varianten gemeinsam.

Gute Durchlüftung für optimalen Wärme- und Feuchtigkeitsausgleich

Typisch für Matratzen mit Federkern sind die Hohlräume zwischen den Stahlfedern. Dadurch unterscheiden sich Federkernmatratzen wesentlich von Matratzen mit Latex- oder Schaumfüllung. In den Hohlräumen der Matratze kann die Luft gut zirkulieren. Sowohl Wärme als auch Feuchtigkeit werden schnell abgeführt. Es entsteht ein herrlich kühles Schlafklima – auch im Sommer, wenn die Temperaturen in die Höhe klettern. Praktisch ist das auch, wenn du ein kleines Schlafzimmer besitzt. Darin stellt die Matratze mit Federkern den Luftaustausch sicher.

Ausgesprochen kälteempfindlichen Menschen kann es auf einer Federkernmatratze mitunter zu kalt werden. In diesem Fall solltest du besser zu einer Kaltschaummatratze greifen, die durch ihre gute Wärmeisolation punktet.

Bei Federkernmatratzen wird die Feuchtigkeit, die sich beim Schlafen bildet, gleichzeitig vom Körper wegtransportiert. Die gute Durchlüftung der Federkernmatratze kommt gerade Menschen entgegen, die im Schlaf viel schwitzen. Einen Wärme- oder Nässestau brauchst du bei Matratzen mit Federkern nicht zu befürchten. Und auch Schimmel kann sich in der Federkernmatratze im Normalfall erst gar nicht bilden. Das verhindern die atmungsaktiven Eigenschaften der Matratzen.

Waschbare Bezüge für Allergiker

Schwierigkeiten können Federkernmatratzen jedoch Allergikern bereiten. Denn durch die gute Durchlüftung begünstigen die Matratzen Milbenansammlungen. Wenn du dich trotz Allergie für eine solche Matratze entscheidest, schafft ein milbendichter, abnehmbarer Bezug Abhilfe, den du bei 60 °C waschen kannst!

Hausstaubmilben mögen es warm und feucht. Schlag nach dem Aufstehen die Bettdecke zurück und lass die Matratze bei geöffnetem Fenster auslüften. Auf diese Weise sorgst du dafür, dass sich die kleinen Tierchen bei dir nicht wohlfühlen. Verfügt dein Bettgestell über Bettkästen, empfiehlt es sich, diese beim morgendlichen Lüften ebenfalls zu öffnen und somit eine optimale Luftzirkulation zu gewährleisten. Überhaupt: Wenn du den Bezug regelmäßig wäschst, profitierst du von hygienischer Sauberkeit, die auch hartgesottene Milben von der Oberfläche der Matratze verschwinden lässt.

Günstiger Preis

Ein weiterer Vorteil von Federkernmatratzen stellt ihr günstiger Preis dar, gerade im Verhältnis zu anderen Matratzenarten. Die Matratzen erhältst du bei Möbel Boss in den unterschiedlichsten Preisklassen. Bereits für kleines Geld findest du ein geeignetes Modell. Die vergleichsweise niedrigen Anschaffungskosten machen die Matratzen zu beliebten Einsteigermodellen bei der jüngeren Generation.

Stabil und langlebig

Matratzen mit Federkern erweisen sich als ungemein stabil bei der täglichen Nutzung – und das über viele Jahre hinweg. Je nach Qualität können sie mit bis zu 200 kg belastet werden und sind somit prädestiniert für sehr schwere Menschen. Dabei geben die Stahlfedern im Inneren weniger nach, als es beispielsweise bei einer Kaltschaummatratze der Fall ist. Den Matratzen ist daher eine lange Lebensdauer gegeben.

Allerdings weisen Federkernmatratzen ein sehr hohes Eigengewicht auf. Der Stahlfederkern macht die Matratzen verhältnismäßig schwer. Ein weiterer Nachteil ist ihre Neigung zur Kuhlenbildung in der Liegefläche, vor allem bei den günstigen Modellen. Dem kannst du aber mit einer hochwertigen Matratze entgegenwirken: Je mehr Federn eingearbeitet sind, desto stabiler ist die Federkernmatratze und desto weniger Kuhlen bilden sich. Gegen Kuhlen hilft es auch, die Matratze regelmäßig zu wenden. Praktische Tragegriffe, die mit dem Bezugsstoff vernäht sind, erleichtern das Anheben der schweren Matratzen.

Für fast alle Lattenroste verwendbar

Matratzen mit Federkern sind mit nahezu jedem Lattenrost kombinierbar. Verstellbare Modelle sind weniger gut geeignet.

Worauf beim Kauf von Federkernmatratzen achten?

Bei Möbel Boss wählst du aus einer Vielzahl unterschiedlicher Federkernmatratzen aus verschiedenen Preisklassen. Lies hier, worauf du achten solltest, wenn du dir eine neue Matratze kaufst.

Ergonomische Liegezonen: optimaler Halt

Wie andere Matratzen auch sind viele Federkernmatratzen in ergonomische Liegezonen unterteilt. Liegenzonen sorgen dafür, dass die einzelnen Körperzonen – je nach spezifischer Form und dem Gewicht – beim Schlafen die jeweils optimale Unterstützung erfahren.

Die Stützsysteme bei Matratzen mit Federkern sind in der Regel in 3 bis 7 verschiedene Liegezonen untergliedert, die jeweils eine klar definierte Funktion übernehmen:

  1. Kopf-/Nacken: Dieser Bereich erhält durch die entsprechende Liegezone eine mittlere Unterstützung. So liegt dein Kopf bequem auf und dein Nacken wird zugleich vor einer zu starken Dehnung geschützt.
  2. Schulter: Hierbei handelt es sich um die weichste Liegezone der Matratze. Sie lässt deine Schultern ein ganzes Stück weit einsinken und stellt so sicher, dass Seiten- und Rückenschläfer eine gesunde Liegeposition einnehmen.
  3. Lendenwirbelsäule: Um den Lendenbereich gerade zu halten, ist hier stabile Stützkraft gefragt. Auf diese Weise wird die Wirbelsäule optimal entlastet.
  4. Hüfte: Dein Becken sollte in allen Schlafpositionen tiefer gebettet sein als der restliche Rücken. Deshalb ist der Hüftbereich der Unterlage ebenso wie die Schulterzone relativ nachgiebig und erlaubt ein sanftes Einsinken in die Matratze.
  5. Oberschenkel: Damit dein Rumpf stabil bleibt, ist diese Zone spürbar härter als der Beckenbereich.
  6. Waden: Eine softe Auflagefläche ermöglicht hier eine optimale Durchblutung der Unterschenkelvenen.
  7. Fuß: Um deine Füße zu stabilisieren und ein Abknicken deiner Gelenke zu verhindern, bietet dieser Bereich der Matratze, ebenso wie die Kopf-/Nacken-Zone, eine mittlere Härte.

Von sehr nachgiebig bis extrahart: die Härtegrade nach Körpergewicht

Wie stark Matratzen nachgeben, hängt vom jeweiligen Härtegrad ab. Dieser ergibt sich aus der Dichte sowie der Festigkeit des verarbeiteten Materials. Manchmal variiert der Härtegrad auch von Hersteller zu Hersteller.

Bei Federkernmatratzen hat sich die Einteilung in 5 Härtegrade bewährt. Das Gewicht des Schläfers dient bei der Einteilung als Bezugsgröße:

  • 1 = sehr weich: bis 50 kg
  • 2 = weich: bis 70 kg
  • 3 = mittelfest: bis 90 kg
  • 4 = hart: bis 120 kg
  • 5 = sehr hart: ab 120 kg

Beim Kauf von Matratzen kommt es neben dem Härtegrad aber auch auf das individuelle Empfinden an: Liegst du lieber fest auf dem Untergrund oder magst du es, wenn du beim Schlafen leicht einsinkst? Auch dieser Aspekt spielt bei deiner Wahl eine Rolle.

Allein, zu zweit oder für die Kinder: die Matratzengröße

Bei der Entscheidung für eine Matratzengröße kommt es natürlich darauf an, mit wem du das Bett teilst. Willst du lediglich deine alte Bettunterlage durch eine neue ersetzen, sollte diese natürlich genauso groß sein wie die aktuelle, damit die Matratze zu deinem vorhandenen Bett und Lattenrost passt. Ansonsten kannst du frei wählen.

Für eine Person empfehlen sich Matratzen in den Größen:

  • 80 × 200 cm
  • 90 × 200 cm
  • 100 × 200 cm

Zwei solcher Matratzen eignen sich auch für ein Doppelbett. Hier musst du entscheiden, ob du eine gemeinsame bevorzugst oder zwei Matratzen möchtest. Der Vorteil bei zwei Matratzen: Du kannst auch unterschiedliche Modelle wählen, sodass du optimal auf die jeweiligen Bedürfnisse und Schlafgewohnheiten eingehst.

Wer allein schläft, aber dabei mehr Platz braucht oder gelegentlichen Schlafbesuch empfängt, greift am besten zu Matratzen in folgenden Größen:

  • 120 cm × 200 cm
  • 140 × 200 cm

Für zwei Personen sollte die Matratze ausreichend groß sein, damit jeder darin entspannt schlafen kann. Folgende Größen sind möglich:

  • 160 × 200 cm
  • 180 × 200 cm
  • 200 × 200 cm

Der Bezug: praktisch und anschmiegsam zugleich

Die finale Schicht der Matratze bildet der Bezug, der aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann. Von Rosshaar, über Baumwolle, bis hin zu Polyester sind hier vielfältige Varianten möglich. Idealerweise ist der Matratzenbezug mittels eines Reißverschlusses abnehmbar und bei mindestens 60 °C waschbar. Beidseitig versteppte Varianten wirken wunderbar soft und liefern eine besonders angenehme Unterlage.

Damit der Bezug die positiven klimatischen Eigenschaften der Federkernmatratzen unterstützt, sollte er aus einem atmungsaktiven Stoff gefertigt sein, der die Feuchtigkeit aufnimmt und diese allmählich an die Umgebungsluft abgibt. Damit du den Bezug deiner Matratze nicht unnötig strapazierst, empfehlen sich spezielle Matratzenschoner oder Topper.