Bei der Gestaltung einer Gartenanlage ist auch die genaue Planung der Gartenbeleuchtung ein wichtiger Aspekt. Denn Gartenleuchten müssen an das Stromnetz angeschlossen werden, wenn es sich nicht um Solarleuchten handelt. Deshalb ist es notwendig, sie bei der Verlegung der Erdkabel zu berücksichtigen.

Eine Gartenbeleuchtung setzt besonders edle Akzente und kann so dosiert werden, dass sie verschiedene Wirkungen erzielt. Zu viel, zu helles oder zu starkes Licht wirkt unangenehm und lässt den Außenbereich abweisend wirken. Außerdem erhöht es unnötig die Stromrechnung. Darüber hinaus ziehen Lichtquellen Insekten an, weshalb du es nicht übertreiben solltest. Achte darauf, dass die Außenbeleuchtung blendfrei ist, damit sie die Nachbarn nicht stört. Am besten arbeitest du mit mehreren kleinen Lichtinseln, zum Beispiel in Form eines beleuchteten Blumenbeets oder Gartenwegs.

Die Leuchten besitzen die Schutzart IP 44, das heißt, sie sind gegen feste Fremdkörper mit einem Durchmesser von mehr als einem Millimeter und gegen Spritzwasser geschützt, was in der Regel für die Installation im Freien ausreicht.